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  1. 15.09.2022 / 4 Minuten zu lesen. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik stellte Bundeskanzler Willy Brandt am 20. September 1972 die Vertrauensfrage. Hintergrund war die schwindende Zustimmung der Abgeordneten für seine Ostpolitik. Brandt wollte die Abstimmung absichtlich verlieren, um Neuwahlen herbeizuführen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. Deutscher Bundestag, Online-Dienste. zur Startseite. Weil das Patt zwischen rot-gelber Koalition und der oppositionellen CDU/CSU die Regierungsarbeit blockierte, entschied sich Bundeskanzler Willy Brandt im September 1972, die Vertrauensfrage zu stellen, um den Weg für Neuwahlen freizumachen.

  3. In der Bundestagsgeschichte wurde bislang fünf Mal von einem Regierungschef die Vertrauensfrage gestellt, zwei Mal versuchte das Parlament den Kanzler per Misstrauensvotum zu stürzen. Ein Rückblick auf entscheidende Stunden im Plenum. Folge 1: 1972 - das Misstrauensvotum gegen Brandt.

  4. 1.9.2 1972: Willy Brandt. 1.9.3 1982: Helmut Schmidt. 1.9.4 1982: Helmut Kohl. 1.9.5 2001: Gerhard Schröder. 1.9.6 2005: Gerhard Schröder. 2 Deutschland: Bundesländer. 2.1 2009 in Schleswig-Holstein: Peter Harry Carstensen. 3 Europäische Staaten. 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Deutschland: Bundesebene.

  5. 13. Nov. 2001 · Am 20. September 1972 hatte Bundeskanzler Willy Brandt die Vertrauensfrage zu demselben Zweck gestellt. Er hatte kurz zuvor ein konstruktives Misstrauensvotum überstanden, aber nach einigen...

  6. Vertrauensfrage Willy Brandt Ja-Stimmen 233: 47,0 % SPD, FDP: Nein-Stimmen 248 50,0 % Enthaltungen 1 0,2 % Ungültig 0 0,0 % nicht abgegeben 14: 2,8 % Willy Brandt wurde nicht das Vertrauen ausgesprochen. Kabinett. Kabinett Brandt I – ...

  7. 22.09.1972. Willy Brandt stellte dem Bundestag 1972 die Vertrauensfrage. [ © Bundesarchiv, B 145 Bild-F034160-0011 / Engelbert Reineke / CC BY-SA 3.0 ] Was ist die Vertrauensfrage? Im Gegensatz zu einem Misstrauensvotum wird die Vertrauensfrage vom Kanzler selbst gestellt. Er kann damit versuchen, wieder eine Mehrheit herzustellen.