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  1. Erfahren Sie mehr über das Bundesland Baden-Württemberg im Südwesten Deutschlands, seine Geschichte, Geographie, Politik, Wirtschaft und Kultur. Lesen Sie die wichtigsten Fakten, Zahlen und Daten zu Baden-Württemberg, dem drittgrößten Land der Bundesrepublik.

  2. Die Liste der größten Städte in Baden-Württemberg nennt die Städte und Gemeinden des Landes Baden-Württembergs mit mindestens 15.000 Einwohnern. Die Einwohnerzahl bezieht sich auf die amtliche Fortschreibung des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg zum 31. Dezember 2023.

  3. Ein Überblick über die Artikel aus dem Themenbereich Baden-Württemberg in der deutschsprachigen Wikipedia. Finden Sie Informationen zu Geographie, Geschichte, Politik, Kultur, Wissenschaft und mehr.

  4. Eine Übersicht über die 35 Landkreise und neun Stadtkreise des südwestdeutschen Landes Baden-Württemberg mit ihren wichtigsten Daten. Die Liste enthält Informationen zu Kreisstadt, Wappen, Regierungsbezirk, Kfz-Kennzeichen, Einwohnerzahl, Fläche, Bevölkerungsdichte, Nachbarkreise und Bild.

    Land-/stadtkreis
    Kreisstadt
    Wappen
    Reg.-bez. Lage
    Wappen des Alb-Donau-Kreises
    Tübingen Lagekarte des Alb-Donau-Kreises ...
    Baden-Baden (Stadtkreis)
    Wappen der Stadt Baden-Baden
    Karlsruhe Lagekarte der Stadt Baden-Baden ...
    Wappen des Landkreises Biberach
    Tübingen Lagekarte des Landkreises ...
    Wappen des Landkreises Böblingen
    Stuttgart Lagekarte des Landkreises ...
    • Etymologie
    • Namensgebung
    • Vorgeschichte
    • Gründung
    • Leben
    • Tod
    • Entwicklung
    • Auswirkungen
    • Hintergrund
    • Bevölkerung

    Der Name Württemberg, älter Wirtenberg, leitet sich vom Berg Württemberg in Stuttgart-Rotenberg (Stadtbezirk Untertürkheim) ab. Dessen Name wiederum ist wahrscheinlich keltischen Ursprungs. Er könnte sich wie die französische Stadt Verdun vom keltischen Wort *Virodunum (*viro Mann und *dunun Berg) ableiten. Auf dem Württemberg stand bis 1819 die eh...

    Bis Mitte des 14. Jahrhunderts findet sich in Urkunden ausschließlich die Form Wirtenberg. Die Veränderung des Namens zu einer Form mit m wie Wirtemberg beruht auf der vereinfachten Aussprache (die Laute /m/ und /b/ werden am selben Ort im Mund gebildet).

    Im 12. Jahrhundert erlangten die Württemberger das Grafenamt. Mit dem Ende der Stauferherrschaft in Schwaben um 1250 waren die Voraussetzungen für die territoriale Erweiterung der nunmehrigen Grafschaft Württemberg geschaffen. Durch die Heirat des Grafen Ulrich I. mit Mechthild von Baden im Jahr 1251 kam die spätere Hauptstadt Stuttgart zu Württemb...

    Mit dem Münsinger Vertrag vom 14. Dezember 1482 und dem Esslinger Vertrag vom 2. September 1492 gelang es dem Grafen von Württemberg-Urach und späteren Herzog Eberhard im Bart, die Teilung Württembergs wieder aufzuheben. Der kinderlose Eberhard wurde alleiniger Herrscher des wiedervereinigten Lands. Die Nachfolge wurde auf den amtierenden Grafen vo...

    Beim Tode Karl Alexanders war sein Sohn und Nachfolger Herzog Carl Eugen gerade erst neun Jahre alt. Er wuchs in Brüssel auf und wurde von 1741 bis zu seinem eigentlichen Amtsantritt 1744 am Hof Friedrichs des Großen in Potsdam und Berlin erzogen. Von seinem Amtsantritt im Jahr 1744 bis um 1770 war Carl Eugen ein stark absolutistisch geprägter desp...

    Nach seinem Tod regierten seine beiden Brüder Ludwig Eugen und Friedrich Eugen das Land jeweils für zwei Jahre, bevor die Regentschaft auf den späteren König Friedrich überging.

    Ende des 18. Jahrhunderts stand Württemberg vor großen territorialen Veränderungen. Im Pariser Vertrag vom 20. Mai 1802 wurden die 1793 vom revolutionären Frankreich annektierten linksrheinischen Besitzungen Mömpelgard und Reichenweier endgültig an Frankreich abgegeben. Gleichzeitig wurden aber Gebietserweiterungen zugesichert, die 1803 und 1806 na...

    Karl, der die Regierung 1864 antrat, war allerdings ein Verfechter der Bildung eines deutschen Nationalstaats, der 1871 mit der Gründung des Kaiserreichs verwirklicht wurde. Württemberg sicherte sich allerdings (bis 1920) als sogenannte Reservatrechte die Besteuerung von Bier- und Branntwein nach Landesrecht sowie die Verwaltung des Eisenbahn-, Pos...

    Nach 1945 wurden die beiden Länder Baden und Württemberg zwischen der amerikanischen Besatzungszone im Norden und der französischen im Süden aufgeteilt. Württemberg teilte sich fortan auf zwei Staaten auf, Württemberg-Baden im Norden und Württemberg-Hohenzollern im Süden. 1949 wurden die neuen Staaten Bundesländer der jungen Bundesrepublik Deutschl...

    Ein Zahlenbeispiel zur Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Württemberg: 1849 umfasste die Bevölkerung des Landes über 1,7 Millionen Menschen, 1925 waren es mehr als 2,5 Millionen.

  5. Eine Übersicht über die 1101 politisch selbstständigen Gemeinden im deutschen Land Baden-Württemberg, sortiert nach Einwohnerzahl, Fläche und Klasse. Erfahren Sie mehr über die Stadtkreise, Großen Kreisstädte, Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften in Baden-Württemberg.

  6. Baden-Württemberg is a German state in Southwest Germany, east of the Rhine, with a population of over 11 million and a strong economy. It was formed in 1952 by the merger of three states created by the Allies after World War II and has a rich history and culture.