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  1. Vor 2 Tagen · Bertolt Brecht (1954) Bertolt Brecht (auch Bert Brecht; * 10. Februar 1898 als Eugen Berthold Friedrich Brecht in Augsburg; † 14. August 1956 in Ost-Berlin) war ein einflussreicher deutscher Dramatiker, Librettist und Lyriker des 20. Jahrhunderts.

  2. Vor 2 Tagen · Seine erste Assistentin und letzte Geliebte – so hat Bertolt Brecht Isot Kilian einst selbst genannt. In Buckow erinnert man zum 100. Geburtstag an eine Frau, die Theatergeschichte schrieb.

  3. Vor einem Tag · Bertolt Brecht steigt in einen Festwagen, neben ihm die Schauspielerin und Weggefährtin Helene Weigel. Unmittelbar hinter ihnen ist überdimensional das kreisrunde Signet des Berliner Ensembles, das sich heute als Leuchtreklame auf der Turmspitze des Theaters am Schiffbauerdamm dreht. Vor wenigen Monaten übernahmen sie und ihre Mitarbeiter die Leitung des Theaters. Brecht trägt ein ...

  4. Vor 3 Tagen · Listen. In Our Time. Melvyn Bragg and guests discuss one of the greatest European playwrights of the twentieth century. The aim of Bertolt Brecht (1898-1956) was to make the familiar ‘strange’: with plays such as Mother Courage and The Caucasian Chalk Circle he wanted his audience not to sit back but to engage, observe and discover the contradictions in life, and act on what they learnt.

  5. Vor 4 Tagen · Bertolt Brecht sprach von den „Leiden der Brauchbarkeit“, und er wusste, wovon er sprach. Caspar David Friedrich aber, wie Brecht, erschöpft sich nicht in seiner Brauchbarkeit; vielmehr sind ...

  6. Vor 3 Tagen · Das „Vaterland“ von Bertolt Brecht, Christa Wolf oder Heiner Müller hatte sich eine literarische Identität erarbeitet, von ihren „Diplomaten im Trainingsanzug“ fühlten sich auch die französischen Sportler herausgefordert, und bei den Städtepartnerschaften ab 1959 kamen sich Ostdeutsche und Franzosen oftmals näher, als es der Stasi lieb war.

  7. Vor 2 Tagen · Zurück zu Bertolt Brecht und den von ihm benannten Moment wirklichen Menschseins. Wenn ich auf mein eigenes Leben blicke, kann ich ihm nur zustimmen. Gleichzeitig sehe ich bei mir, was die Uneinsichtigkeit in das eigene Fehlverhalten anrichten kann. In diesem Sinn wünsche ich uns eine Gesellschaft, in der sich nicht nur die Verantwortungsträgerinnen und -träger als wirkliche Menschen erweisen.

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