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1. de.wikipedia.org › wiki › Fritz_SauckelFritz Sauckel – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Fritz_Sauckel

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   Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Politiker, seit 1927 NSDAP - Gauleiter in Thüringen, von August 1932 bis Mai 1933 Leitender Staatsminister des Landes Thüringen, ab 1933 Reichsstatthalter in Thüringen und von 1942 bis 1945 Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz.

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     Fritz Sauckel

     26. Juni 2016

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   • 2:20:13

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     Nuremberg Trial Day 141 (1946) Fritz Sauckel Direct Dr. Robert Servatius (PM)

     24. Jan. 2021

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   • 44:44

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     "Arbeitet für Deutschland gegen den Bolschewismus" Migration & Zwangsarbeit - Fritz Sauckel (NSDAP)

     22. Nov. 2023

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3. www.mdr.de › geschichte › ns-zeitNS-Kriegsverbrecher Fritz Sauckel im Porträt | MDR.DE

   www.mdr.de › geschichte › ns-zeit

   13. Jan. 2023 · 13. Januar 2023, 05:00 Uhr. Als am 30. Januar 1933 Hitler die Macht in Deutschland ergreift, hat die NSDAP bereits drei Jahre zuvor in der Thüringer-Regierung Fuß gefasst. Einer der führenden...

4. en.wikipedia.org › wiki › Fritz_SauckelFritz Sauckel - Wikipedia

   en.wikipedia.org › wiki › Fritz_Sauckel

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   Ernst Friedrich Christoph "Fritz" Sauckel (27 October 1894 – 16 October 1946) was a German Nazi politician, Gauleiter of Gau Thuringia from 1927 and the General Plenipotentiary for Labour Deployment (Arbeitseinsatz) from March 1942 until the end of the Second World War.

   • Children: 10
   • Ehepartner: Elisabeth Wetzel

   • Prime Minister: Willy Marschler
   • Political party: Nazi Party

5. Bilder

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6. www.zukunft-braucht-erinnerung.de › fritz-sauckelFritz Sauckel (1894-1946) - Biographie - Person | ZbE

   www.zukunft-braucht-erinnerung.de › fritz-sauckel

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   8. Nov. 2005 · Fritz Sauckel war ein erfahrener Vertreter der nationalsozialistischen Führungselite, der in verschiedenen Funktionen wie Gauleiter, Ministerpräsident, Reichsstatthalter und Reichsverteidigungskommissar tätig war. Er koordinierte den Arbeitseinsatz deutscher und ausländischer Arbeitskräfte, die Wilhelm-Gustloff-Stiftung und die Wilhelm-Gustloff-Stiftung in Weimar. Er wurde 1946 hingerichtet.

7. www.dhm.de › lemo › biografieLeMO Fritz Sauckel - Deutsches Historisches Museum

   www.dhm.de › lemo › biografie

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   Fritz Sauckel (1894-1946) war ein nationalsozialistischer Politiker, der von 1933 bis 1945 Gauleiter von Thüringen und Reichsstatthalter war. Er war an der Ausbeutung von Zwangsarbeitern und der Verbrechen gegen die Menschlichkeit beteiligt und wurde 1946 zum Tod durch den Strang verurteilt. Erfahren Sie mehr über sein Leben, seine Rolle im NS-Staat und seine Hinrichtung.

8. www.ns-zwangsarbeit.de › biografien › fritz-sauckelDokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit - Fritz Sauckel

   www.ns-zwangsarbeit.de › biografien › fritz-sauckel

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   Fritz Sauckel war ein führender Nationalsozialist, der als Gauleiter von Thüringen und als „Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz“ die Zwangsarbeit in Deutschland organisierte und leitete. Er wurde 1946 zum Tode verurteilt und hingerichtet, nachdem er im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher angeklagt wurde.

9. www.bildung-ns-zwangsarbeit.de › akteure › fritz-sauckelFritz Sauckel - Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz

   www.bildung-ns-zwangsarbeit.de › akteure › fritz-sauckel

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   Fritz Sauckel - Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz. Fritz Sauckel wurde 1894 in Haßfurt/Franken geboren und gehörte zu den frühen Mitgliedern der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei ( NSDAP ). Bereits während des Ersten Weltkrieges hatte er sich politisch radikalisiert und war zu einem überzeugten Antisemiten geworden.