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Gustav Adolf Bauer (* 6. Januar 1870 in Darkehmen ( Ostpreußen ); † 16. September 1944 in Berlin-Hermsdorf) [1] war SPD -Politiker. In den letzten Wochen des Kaiserreichs war er Staatssekretär und vom 21. Juni 1919 bis zum 26. März 1920 Reichskanzler der Weimarer Republik (bis 14. August 1919 mit dem Titel Reichsministerpräsident).
Politiker. 1870. 6. Januar: Gustav Bauer wird in Darkehmen (Ostpreußen) als Sohn des Gerichtsvollziehers Gustav Bauer und dessen Frau Henriette (geb. Groß) geboren. 1876-1884. Volksschule in Königsberg. ab 1884. Er arbeitet als Bürogehilfe und Kanzleivorsteher bei einem Anwalt in Königsberg.
23. Juni 2023 · 23.6.1919 | Reichskanzler Gustav Bauer sieht keine Alternative, als den Vertrag von Versailles zu unterzeichnen. Er wollte erreichen, dass die Anerkennung der deutschen Kriegsschuld aus dem ...
Gustav Adolf Bauer; 6 January 1870 – 16 September 1944) was a German Social Democratic Party leader and the chancellor of Germany from June 1919 to March 1920. He served as head of government for nine months. Prior to becoming head of government, Bauer had been Minister of Labour in the first democratically elected German cabinet.
Reichskanzler Gustav Bauer. Gustav Bauer blieb im Amt. Er hatte es von Philipp Scheidemann am 21. Juni 1919 übernommen, nachdem dieser aus Protest gegen den Versailler Vertrag zurückgetreten war. Rücktritt von Gustav Bauer 1920. Bauer selbst musste im März 1920 zurücktreten, nachdem er nach dem Kapp-Putsch das Vertrauen seiner
Das Kabinett Bauer war ein Kabinett der Reichsregierung unter Vorsitz Gustav Bauers in der Zeit der Weimarer Republik. Es wurde gebildet, nachdem das Kabinett Scheidemann im Juni 1919 an der Frage der Unterzeichnung oder Nichtunterzeichnung des Versailler Vertrages zerbrochen war.
Gustav Bauer. Der zweite sozialdemokratische Kanzler in der deutschen Geschichte ist unter den zwölf Amtsinhabern der Weimarer Republik der unbekannteste, vermutlich auch der verkannteste. Die bisher einzige vorhandene Biografie ist ideologisch gefärbt und lässt viele Aspekte unberücksichtigt.
