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  1. Das Grab von Hans Ehard auf dem Waldfriedhof (München) Johann Georg Ehard (* 10. November 1887 in Bamberg; † 18. Oktober 1980 in München) war ein deutscher Jurist und Politiker der CSU. Von 1946 bis 1954 und von 1960 bis 1962 war er Ministerpräsident des Freistaates Bayern. Er war vom 8. September 1950 bis zum 7.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Hans_EhardHans Ehard - Wikipedia

    Hans Ehard (10 November 1887 – 18 October 1980) was a German lawyer and politician, a member of the Christian Social Union (CSU) party. Biography Hans Ehard was born in Bamberg in 1887, the son of a local official, August Ehard. He was married in 1916 to Annelore Maex. After his wife died in 1957, he married Sieglinde Odörfer in 1960.

  3. Dr. Hans Ehard: Lebenslauf und Kabinett. Lebenslauf. Kabinett. Ministerpräsident vom 21. Dezember 1946 bis 14. Dezember 1954 und vom 26. Januar 1960 bis 11. Dezember 1962. Porträt: Dr. Hans Ehard.

  4. K.-U. Gelberg: Hans Ehard. Die föderalistische Politik des bayerischen Ministerpräsidenten. 1946-1954 (1992). Ders. (Bearb.): Die Protokolle des Bayerischen Ministerrats 1945–1954, 4 Bde. (1995–2000) T. Schlemmer: Aufbruch, Krise und Erneuerung. Die Christlich-Soziale Union 1945–1955 (1998). Das schönste Amt der Welt. Die bayerischen ...

  5. Biografie. Hans Ehard (links), BSB / Bildarchiv / Fotoarchiv Timpe ( InC) Ehard studierte nach dem Abitur Rechts- und Staatswissenschaften in Würzburg und München, wurde 1912 in Würzburg bei Albrecht Mendelssohn Bartholdy (1874–1936) zum Dr. iur. utr. promoviert und leistete von 1914 bis 1918 Kriegsdienst.

  6. Dr. Hans Ehard, Jurist; Minsterpräsident a.D.; Landtagspräsident a.D. Stimmkreis Bamberg-Stadt geboren 10.11.1887 in Bamberg gestorben 18.10.1980 in München Familienstand keine Angabe Konfession/Bekenntnis keine Angabe Mitglied des Landtags: 16.12.1946 bis 02.12.1966 Veröffentlichungspflichtige Angaben E h a r d , Hans Dr.jur. (1887 - 1980)

  7. 31. Dez. 1992 · Hans Ehard (1887–1980) war einer der prononciertesten Vertreter des Föderalismus in der Nachkriegszeit. Als bayerischer Ministerpräsident (CSU) trat er konsequent für die größtmögliche Selbständigkeit der Länder gegenüber dem Bund ein – sowohl in der CDU/CSU als auch bei den anderen Ministerpräsidenten und den ...