Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Hans-Ulrich Rudel war ein deutscher Schlachtflieger und Offizier der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Er war der einzige Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten, der höchsten Verleihungsstufe des Ritterkreuzes und nach dem Großkreuz der höchste deutsche Orden während der ...
Hans-Ulrich Rudel (2 July 1916 – 18 December 1982) was a German ground-attack pilot during World War II and a post-war neo-Nazi activist. The most decorated German pilot of the war and the only recipient of the Knight's Cross with Golden Oak Leaves, Swords, and Diamonds, Rudel was credited with the destruction of 519 tanks, one ...
- 1936–1945
- Luftwaffe
Von 1922 bis 1936 besuchte Hans-Ulrich Rudel die Volksschule und ein humanistisches Gymnasium, das er mit dem Abitur abschloss. Er trat 1933 der Hitler-Jugend bei. Nach seinem Schulabgang und der Ableistung der Arbeitsdienstpflicht trat er am 4. Dezember 1936 als Fahnenjunker in die Luftwaffe ein. Seine Grundausbildung leistete er in der ...
Hans-Ulrich Rudel, 37, Oberst der Luftwaffe a. D., Träger des Goldenen Eichenlaubs mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz, hielt während seines letzten Aufenthaltes in der...
19. Nov. 2023 · Oberst Hans-Ulrich Rudel war der bei weitem erfolgreichste deutsche Kampfflieger des Zweiten Weltkriegs – und als einziger Träger des goldenen Eichenlaubes mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz der am höchsten dekorierte Soldat der Wehrmacht.
1. Feb. 2019 · A biography of Hans-Ulrich Rudel, Germany's most highly decorated combat pilot who flew Stukas against Soviet targets in World War II. Learn about his early life, his first mission, his achievements, and his legacy in this article that covers his role in Operation Barbarossa and the Battle of Leningrad.
Hans-Ulrich Rudel war ein deutscher Luftwaffenoffizier, der im Zweiten Weltkrieg als Stuka-Pilot und Legende gilt. Er flog 2 530 Einsätze, zerstörte mehrere Panzer und wurde mit dem Kreuz, dem Eichenlaub und dem Goldenen Eichenlaub ausgezeichnet. Nach dem Krieg emigrierte er nach Argentinien, Paraguay und Deutschland, wo er sich für die rechte Szene und die neonazistischen Organisationen einsetzte.
