Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Johannes Dieckmann (* 19. Januar 1893 in Fischerhude, Kreis Achim; † 22. Februar 1969 in Ost-Berlin) war ein deutscher Politiker ( DVP, LDPD ). Er war Präsident der Volkskammer der DDR und stellvertretender Vorsitzender des Staatsrates der DDR . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Staatliche Ehrungen.

  2. Johannes Dieckmann (19 January 1893 – 22 February 1969) was a German journalist and politician who served as the 1st President of the Volkshammer, the parliament of East Germany, from 1949 to 1969. Biography. Dieckmann was born in Fischerhude in the Prussian Province of Hanover, the son of a Protestant pastor.

  3. Bei einem Ost-West-Gespräch, das die Liberal- Demokratische Partei Deutschlands im Frühjahr 1960 während der Leipziger Messe veranstaltete, waren Johannes Dieckmann, Volkskammerpräsident der DDR, und der Vorsitzende des Liberalen Studentenbundes Marburg, Klaus Hörn, einander nähergekommen.

  4. 26. Sept. 2013 · Bedeutende Verdienste erwarb sich der Liberaldemokrat Johannes Dieckmann um die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik als staatliche und gesellschaftliche Alternative zur Restauration alter, überlebter Verhältnisse im Monate zuvor geschaffenen westlichen Separatstaat namens Bundesrepublik Deutschland: Als sich der aus der ...

  5. Johannes Dieckmann empfängt Parlamentarier aus Frankreich. 02.03.1963 ∙ Aktuelle Kamera ∙ ARD. Merken. Johannes Dieckmann, der Präsident der Volkskammer der DDR, empfängt in Berlin eine Parlamentarierdelegation aus Frankreich zu einem Meinungsaustausch über die Arbeitsweise der Obersten Volksvertretung der DDR. Mehr anzeigen.

    • 47 Sek.
  6. † 22. Februar 1969 Berlin-Buch. Internationales Biographisches Archiv – Personen aktuell 18/1970. vom 20. April 1970. Wirken. Johannes Dieckmann wurde am 19. Jan. 1893 in Fischerhude bei Bremen als Sohn eines ev. Pfarrers und Schulinspektors geboren.

  7. Präsidenten der Volkskammer der DDR waren von 1949 bis 1968 Dr. Johannes Dieckmann (LDPD), von 1969 bis 1976 Gerald Götting (CDU) und von 1976 bis 1989 Horst Sindermann (SED).