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Karl Martell (* zwischen 688 und 691; † 15. Oktober oder 22. Oktober 741 in der Königspfalz Quierzy) war ein fränkischer Hausmeier. Er stieg als Sohn Pippins des Mittleren in dieses Amt auf, dessen Besetzung durch Nachfolgekämpfe geprägt war, auf die der merowingische König keinen Einfluss mehr hatte. Unter Karl Martell setzte sich die im frühen 7.
9. Apr. 2012 · Aus dem Großen Bertelsmannlexikon: Karl Martell [„Hammer“], Hausmeier des Frankenreichs 715-741, um 688, † 15. 10. 741 Quierzy; Sohn des Hausmeiers Pippin II. (des Mittleren) und der Chalpaida, besiegte die Neustrier 716, 717 und 719 sowie die Araber 732 bei Tours und 737 bei Narbonne.
29. Mai 2007 · Was Abd er-Rachman unterschätzt: Ihm steht Karl Martell (um 688 – 741) gegenüber, der größte Heerführer des fränkisch-germanischen Reiches. Die Araber sind gefürchtete Krieger; binnen weniger...
- Jan Von Flocken
- Kultur
7. März 2013 · Der Herzog von Aquitanien, der aufseiten von Karl Martell kämpfte, soll dieses schlecht beschützte Lager abseits vom Kampfgetümmel attackiert haben – und somit das muslimische Heer, dessen ...
- Til Biermann
- Geschichte
Karl Martell gehörte zu den fränkischen Hausmeiern. Er galt als „Retter des Abendlandes“ und war der Großvater von Karl dem Großen. Karl, der Hammer. Karl wurde auch „der Hammer“ (Martell) genannt. Diesen Beinamen bekam er jedoch erst im 9. Jahrhundert.
Karl Martell war ein unehelicher Sohn von Pippin dem Mittleren, der mächtigster Mann im Frankenreich. Er besiegte 732 eine arabische Armee in der Schlacht von Tours und Poitiers und wurde zum "Retter des Abendlandes" gekrönt. Erfahren Sie mehr über seine Herkunft, seine politischen und militärischen Erfolge, seine Beinamen und seine Rolle in der Geschichte.
27. Sept. 2022 · Schlacht im 8. Jahrhundert Legendärer Heerführer Karl Martell: Der Mann, den sie den "Hammer" nennen. Im Westen Frankreichs prallen die Heere 732 n. Chr. aufeinander. Wohl rund 15 000 Mann kämpfen unter Karls (in Rot) Kommando, die arabische Streitmacht ist nur wenig kleiner. © Bridgeman Art Library. von Mathias Mesenhöller.