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Marie Juchacz war eine deutsche Sozialreformerin, Sozialdemokratin und Frauenrechtlerin. Unter ihrer Leitung wurde am 13. Dezember 1919 die Arbeiterwohlfahrt gegründet. Nach der Einführung des passiven Wahlrechts für Frauen hielt sie am 19. Februar 1919 in der Weimarer Nationalversammlung als erste Frau eine Rede.
Marie Juchacz leitete die Arbeiterwohlfahrt (AWO) und war Mitglied des Reichstags (MdR) für die SPD. Elisabeth Kirschmann-Röhl pendelte, bedingt durch ihre politische Tätigkeit als preußische Landtagsabgeordnete, zwischen Köln und Berlin, bis sie 1930 frühzeitig verstarb.
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- January 28, 1956
- March 15, 1879
Marie Juchacz setzte sich Zeit ihres Lebens für Frauen- und Kinderrechte ein. Mehr noch: Vor genau 100 Jahren stand sie als erste Frau am Rednerpult im deutschen Parlament. Es ist der 19. Februar...
Marie Juchacz war die Begründerin der Arbeiterwohlfahrt und hatte eine bedeutende Rolle in der Geschichte der deutschen Frauenbewegung und im Kampf um die Gleichberechtigung der Frauen. Sie war die erste Frau, die in einem deutschen Parlament die Rednerbühne betrat.
Marie Juchacz war die Begründerin der Arbeiterwohlfahrt und hatte eine bedeutende Rolle in der Geschichte der deutschen Frauenbewegung und im Kampf um die Gleichberechtigung der Frauen. Sie war die erste Frau, die in einem deutschen Parlament die Rednerbühne betrat.
Die soziale Frage wurde Marie Juchacz’ demokratisches Kernanliegen, als Abgeordnete stritt sie etwa im Reichstag für die Einführung einer sozialen Mindestversorgung. Bis heute ist ihr solidarisches Engagement wirkmächtig durch ihre Gründung der Arbeiterwohlfahrt (AWO) im Dezember 1919.
Als die 39-jährige SPD-Abgeordnete Marie Juchacz am 19. Februar 1919 diesen Satz an die anwesenden „Herren und Damen“ der Weimarer Nationalversammlung richtete, erfasste sie die historische Bedeutung dieses Augenblicks.