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  1. Minna Cauer war neben Anita Augspurg die exponierteste Figur der radikalen Frauenbewegung. In den 1890er Jahren war sie die unangefochtene Repräsentantin der Frauenbewegung. Minna Cauer hatte ein besonderes Talent, neue und jüngere Frauen für die Frauenbewegung zu gewinnen.

  2. Über Minna Cauer. Sie leitete Frauenvereine, war eine mitreißende Rednerin und mischte sich mit ihrer Zeitschrift ‚Die Frauenbewegung‘ in die öffentliche Debatte im Kaiserreich ein. Ihr Ziel: die allumfassende Gleichberechtigung der Frau im Staat.

    • November 1, 1841
    • August 3, 1922
  3. So zitiert ihre Biografin Else Lüders eine der bekanntesten Vertreterinnen der bürgerlichen Frauenbewegung: Minna Cauer. Im liberalen wie im sozialdemokratischen Lager hochgeschätzt, vertrat sie kämpferisch und unerschrocken ihre „radikalen“ Positionen.

  4. LeMO Minna Cauer. Minna Cauer 1841-1922. Frauenrechtlerin, Publizistin. 1841. 1. November: Minna Cauer wird als Wilhelmine Theodore Marie Schelle in Freyenstein (Ostprignitz) als Tochter des Pfarrers Alexander Schelle und dessen Frau Juliane (geb. Wolfschmidt) geboren. 1862. Heirat mit dem Arzt August Latzel. 1866. Tod ihres Mannes. 1868.

  5. Minna Cauer war eine deutsche Frauenrechtlerin, Publizistin, Politikerin und Pazifistin. Sie gilt als eine der führenden Vertreterinnen des radikalen Flügels der bürgerlichen Frauenbewegung. Lesen Sie hier das Dossier des AddF über sie.

    • Minna Cauer1
    • Minna Cauer2
    • Minna Cauer3
    • Minna Cauer4
  6. en.wikipedia.org › wiki › Minna_CauerMinna Cauer - Wikipedia

    Wilhelmine Theodore Marie Cauer, née Schelle, usually known as Minna Cauer (1 November 1841 in Freyenstein – 3 August 1922 in Berlin) was a German pedagogue, activist in the so-called "radical" wing of the German bourgeois feminist movement, pacifist and journalist.

  7. frauenmediaturm.de › historische-frauenbewegung › minna-cauerFMT – Minna Cauer

    18. Apr. 2018 · Minna Cauer (1841-1922) war eine der führenden Köpfe der radikalen Frauenbewegung in Deutschland. Sie forderte politische Rechte für Frauen, gründete den Verein Frauenwohl, redigierte die Zeitschrift Die Frauenbewegung und engagierte sich für Pazifismus.