Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 2. Mai 2024 · Die Gleichung entstammt einer Zusammenarbeit der Physikochemiker Otto Stern und Max Volmer am physikochemischen Institut der Berliner Universität bei Walther Nernst.

  2. 2. Mai 2024 · Walther Nernst patentierte 1897 eine erste technische Anwendung fester Elektrolyte, die Nernstlampe. Die AEG kaufte das Patent und erleuchtete 1900 bei der Weltausstellung in Paris einen Pavillon mit 800 Nernstlampen. 1960 prägte der Japaner Takehiko Takahashi den Begriff „solid state ionics“, und der anschließende Aufschwung ...

  3. 27. Apr. 2024 · Arrhenius’ Zeitgenosse Walther Nernst griff Arrhenius’ Gedanken auf und schlug vor, zusätzliches Kohlenstoffdioxid für die Erwärmung der Erdatmosphäre zu produzieren. Er wollte dafür Kohle verbrennen, die nicht wirtschaftlich zu fördern war.

  4. 25. Apr. 2024 · Die Nernst-Planck-Gleichung, nach den Physikern Walther Nernst und Max Planck, beschreibt die Bewegung von Ionen unter Berücksichtigung des elektrischen Feldes . Formal lautet die Gleichung für den Ionenstrom J : J = − D ( ∇ c − c z e k T E) mit. dem Diffusionskoeffizienten D.

  5. Vor einem Tag · Die Methode der wandernden Grenzfläche nach Walther Nernst für farbige Ionen. Walther Nernst bestimmte die Wanderungsgeschwindigkeit farbiger Ionen durch Messung der Verschiebung einer sichtbaren Grenzfläche. In seiner Apparatur wirkte auf alle Ionen praktisch nur eine identische elektrische Feldstärke E. Diese einfache Methode wurde von ...

  6. 2. Mai 2024 · The Nernsts distribution law (or Nernsts partitioning law) was enunciated by the, Nobel prize in 1920, German physical chemist Walther Hermann Nernst (1864–1941), and explains how a solute will be distributed between two immiscible solvents. It is a concept widely used in solutions of immiscible liquids.

  7. Vor einem Tag · Ostwald wird zusammen mit Ernst Beckmann (1853–1923) geehrt. Zu lesen ist, dass Wilhelm Ostwald „die weltberühmte Leipziger Schule der Physikalischen Chemie“ begründete und „kongenial mit dem späteren Nobelpreisträgern Svante Arrhenius und Walther Nernst, der hier die Nernstsche Gleichung ableitete“, wirkte (Abb. 1.1).