Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 22. Dez. 2019 · „Diagnosekriterien für das hypermobile Ehlers-Danlos Syndrom (hEDS) Diese Diagnose-Checkliste richtet sich an Ärzte aller Fachrichtungen, um die Diagnosestellung von hEDS zu ermöglichen.“ Bei dieser hEDS Diagnose-Checkliste handelt es sich um die Übersetzung der von der internationalen Ehlers-Danlos Society veröffentlichten hEDS Diagnose-Checkliste.

  2. Das Ehlers-Danlos- Syndrom (EDS) beschreibt eine Gruppe von Störungen, die das Bindegewebe betreffen. Charakteristisch für Menschen mit EDS ist eine Überdehnbarkeit der Haut sowie überbewegliche Gelenke. Über Hautbiopsien, genetische Analysen und klinische Tests können die verschiedenen Ausprägungen der Erkrankung bestimmt werden.

  3. 25. Juni 2020 · Das Ehlers-Danlos-Syndrom (kurz: EDS) gehört zur Gruppe der erblichen systemischen Erkrankungen, die durch Bindegewebsdysplasie verursacht werden. Es ist durch eine unzureichende Entwicklung von Kollagenelementen gekennzeichnet. Das EDS ist eine sehr seltene Krankheit des Bindegewebes, die durch pathologische Beweglichkeit in den Gelenken ...

  4. Ehlers-Danlos-Syndrom, klassisch-ähnlicher Typ, 2 (EDSCLL2) ... Bei Privatpatienten erfolgt die Abrechnung nach den Ziffern der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Ein Kostenvoranschlag wird auf Anfrage erstellt. Ohne medizinische Indikation, d. h. au ...

  5. 9. Juli 2015 · Die gelernte Medizinisch-Technische Assistentin wollte so nicht mehr weiterleben. Sie suchte mehr als 50 Ärzte in Deutschland auf und testete unzählige Therapien und alte...

  6. Das Ehlers-Danlos-Syndrom – auch Hypermobilitäts-Syndrom genannt – wird weltweit in 13 unterschiedliche EDS-Typen eigestuft, die sich anhand der Art, Schwere und Häufigkeit der Symptome unterscheiden. Die Einteilung der Subtypen hat Einfluss auf die Art der Behandlung und kann nur von einem Spezialisten erfolgen.

  7. 2017 erfolgte eine komplette Neuaufschlüsselung der Kriterien in 13 Typen, die es ermöglichte, mehr Symptome zu inkludieren. Zudem beschäftigte man sich mit der der Abgrenzung des hypermobilen Ehlers-Danlos-Syndroms (hEDS) zu ähnlichen Erkrankungen und schuf den Begriff „hypermobility spectrum disorders (HSD)“.