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Trauerzug für den verstorbenen Friedrich Ebert Grabanlage des Reichspräsidenten Friedrich Ebert auf dem Heidelberger Bergfriedhof (Abt. V neu) Gedenkstein in Wuppertal Gedenkstein in Wedel Eberts letzte Monate waren von einer politischen Niederlage geprägt.
Während einer beispiellosen Hetzkampagne stirbt Friedrich Ebert am 28. Februar 1925 an den Folgen eine Blinddarmentzündung. Fünf Tage später wird er in Heidelberg beigesetzt. Auf dem Grabstein steht sein Wahlspruch: "Des Volkes Wohl ist meiner Arbeit Ziel" Mit den auf der Trauerfeier am 3. März eingenommenen Spenden wird nach Beschluss des ...
Kurzbiografie: Friedrich Ebert (1871-1925) Friedrich Ebert amtierte von 1919 bis 1925 als erster Reichspräsident der Weimarer Republik. Er trat für den Aufbau der parlamentarischen Demokratie ein, verstand sich als Präsident aller Deutschen und betrieb eine auf sozialen Ausgleich bedachte Politik. Geboren am 4.
Am 28. Februar 1925 starb Friedrich Ebert an den Folgen einer verschleppten Blinddarmentzündung. Er wurde am 5. März in Heidelberg unter großer Anteilnahme beigesetzt. Eberts Tod traf die junge Demokratie schwer. Mit Paul von Hindenburg wurde ein erklärter Antidemokrat und Monarchist an die Spitze des Staates gewählt. Die Weimarer Republik ...
Trauerfeierlichkeiten für Reichspräsident Friedrich Ebert. 04. März 1925: Am Potsdamer Bahnhof wird der Sarg noch einmal kurzzeitig für die Anteil nehmende Öffentlichkeit aufgebahrt. Der Verstorbene wird dann nach Heidelberg mit der Bahn in einem Sonderwaggon überführt.
Reichspräsident Friedrich Ebert starb unerwartet am 28. Februar 1925 an den Folgen eines Blinddarmdurchbruchs. Er hatte die medizinische Behandlung wegen eines laufenden Prozesses gegen einen Journalisten, der Ebert als mitschuldig am Krieg beleidigt hatte, verschleppt. Reichspräsident Friedrich Ebert starb unerwartet am 28.
Februar: Friedrich Ebert stirbt an einer verschleppten Blinddarmentzündung in Berlin und wird in Heidelberg beerdigt. Das Online-Portal zur deutschen Geschichte vom 19. Jahrhundert bis heute. Epochendarstellung mit Sammlungsobjekten, Foto-, Audio- und Filmdokumenten, Biografien, Chroniken, Zeitzeugen.
