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April 1990 in Berlin) war ein deutscher Politiker der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Von 1973 bis 1976 war er Vorsitzender des Ministerrates der DDR, von 1976 bis 1989 Präsident der Volkskammer, ferner Mitglied des Politbüros der SED.
1. Sept. 2015 · Berlin-Er war die Nummer 3 im DDR-Staat – Volkskammer-Präsident Horst Sindermann († 1990). Trotzdem kannte kaum jemand das Leben dieses Mannes. Sogar engste Genossen wussten nicht, dass ...
7. Sept. 2015 · Horst Sindermann, im zarten Alter von 14 Jahren am Dresdner Albrecht-Dürer-Gymnasium Kommunist geworden, mit 18 ins Gefängnis gesteckt und erst mit Kriegsende nach zwölf Jahren im Zuchthaus Waldheim und in den KZs Sachsenhausen und Mauthausen wieder in Freiheit gekommen, tut nun Unerhörtes für den SED-Staat. Er schreibt auf, wie ...
Horst Sindermann (German pronunciation: [ˈhɔʁst ˈzɪndɐman]; 5 September 1915 – 20 April 1990) was a Communist German politician and one of the leaders of East Germany.
Sindermann, Horst Herbert. SED-Funktionär, Politiker, * 5. 9. 1915 Dresden, † 20. 4. 1990 Berlin, ⚰ Berlin, Zentralfriedhof Berlin-Friedrichsfelde. (konfessionslos)
30. Dez. 2016 · Horst Sindermann war von 1963 bis 1971 Erster Sekretär der SED-Bezirksleitung Halle. DPA. Halle (Saale) - Manchmal kam bei ihm so was wie die ehrliche Haut durch. Dann war er das einzige lebendige Gesicht in einer gespenstischen Reihe von Pokerfaces.
7. März 2016 · Für die Berliner Mauer prägte der SED-Funktionär Horst Sindermann 1961 das absurde Schlagwort vom „antifaschistischen Schutzwall“. Selbst in seinen unvollendeten Memoiren aus dem Jahr 1990 ...
Horst Sindermann. geb. 5. September 1915 Dresden. gest. 20. April 1990. Volksschule und Realgymnasium; 1933 acht Monate Gefängnis; 1945 Zuchthaus, KZ Sachsenhausen und Mauthausen; 1945/46 KPD/ SED; Chefredakteur der "Sächsischen Volkszeitung" und der "Volksstimme"; 1. SED-Kreissekretär in Chemnitz bzw.
Biographie: Horst Sindermann; deutscher Politiker; SED-Politbüromitglied (1967-1989)
20. Apr. 1990 · Tätigkeit, acht Mon. Haft; ab Sept. 1934 Pol.-Ltr. des KJVD in Dresden; März 1935 erneute Verhaftung (schwere Folterungen), verurteilt zu sechs Jahren Gefängnis, 1935 – 41 Zuchthaus Waldheim (Einzelhaft), ab 1941 »Schutzhaft« im KZ Sachsenhausen; Arbeit im Lebensmittelmagazin der SS, illeg.
