Yahoo Suche Web Suche

  1. idealo.de wurde im letzten Monat von mehr als 1.000.000 Nutzern besucht

    Jetzt Preise für Sprachübersetzer vergleichen und günstig kaufen. idealo ist Deutschlands größter Preisvergleich - die Nr. 1 für den besten Preis!

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 30. Nov. 2012 · Moby Dick – Zwei Übersetzungen im Vergleich. Jochen Kienbaum Besprechung, Fiktion Herman Melville, Klassiker, Roman, Übersetzung, USA. Ohne Zweifel ein Klassiker der Weltliteratur. „Moby Dick; oder: Der Wal“ – Mit dieser Schreibweise des Titel sind wir aber schon beim Grundproblem. Wie übersetzt man einen Klassiker richtig?

  2. 7.3 Übersetzungen von Rathjen und Jendis. 8 Primärliteratur. 9 Buchillustrationen. 10 Verfilmungen. 11 Comics. 12 Hörspiele. 13 Hörbücher. 14 Vertonungen. 15 Sekundärliteratur. 16 Weblinks. 17 Einzelnachweise. Schreibweise.

  3. Ins Deutsche ist "Moby-Dick" bislang sechs Mal übersetzt worden. Nun ist eine siebte Übersetzung, erstellt von Matthias Jendis, hinzugekommen, die den sprachlichen Verwerfungen und dem Wellenspiel der Worte des Melvillschen Originals ernsthafter und poetischer nachgeht, als alle anderen zuvor. Aber nicht ernsthaft genug, wie ein anderer ...

  4. Moby-Dick, längst ein Klassiker der amerikanischen Literatur, ist ein monströses Buch, wie es keines zuvor und nach seinem Erscheinen im Jahr 1851 gegeben hat, meint Dieter E. Zimmer. Pünktlich zum 150-jährigen Veröffentlichungsjubiläum ist nun eine deutsche Neuübersetzung - die siebte - erschienen. Genauer gesagt gibt es zwei ...

  5. Donnerstag, 01.01.2015, 19:59 Uhr. Teilen. Kultur. Literatur. Christian Brückner hat Melvilles «Moby Dick» in einer neuen Übersetzung eingelesen: ein Erlebnis für Sprecher und Hörer.

    • Bernard Senn
  6. Titel: "Adolf Atta Ahab – Vor 150 Jahren erschien Herman Melvilles Roman 'Moby-Dick'. Nach langem Streit gibt es jetzt zwei neue Übersetzungen. Welche ist besser?" Manuskriptfassung. © 2001 DIE ZEIT und Dieter E. Zimmer. Moby-Dick und seine Übersetzer. Von Dieter E. Zimmer.

  7. Die Ausgangsüberlegung lautet, dass nur in intensiver Auseinandersetzung mit der Pluralität des Roman-Textes, die aus der Vielzahl unterschiedlicher Fassungen und Übersetzungen resultiert, das Potenzial und die Problematiken unterschiedlicher Lektüreansätze in Deutschland vollständig erfasst werden können (vgl. 2).