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  1. Das republikanische Prinzip oder Republiksprinzip ist nach deutschem Recht eine Staatsstrukturbestimmung gemäß Artikel 20 Grundgesetz und Artikel 28 Absatz 1 Grundgesetz. Das republikanische Prinzip verpflichtet den Bund und die Länder auf die Staats- und Regierungsform der Republik (im Gegensatz zur Monarchie ).

  2. Die republikanische Verfassung von 1793 Originalausgabe der Verfassung von 1793. Die Französische Verfassung von 1793, die im Wesentlichen von Marie-Jean Hérault de Séchelles, Georges Couthon und Louis Antoine de Saint-Just konzipiert wurde, war eine Verfassung der Ersten Französischen Republik. Sie wurde am 6.

  3. Als Römische Republik ( lateinisch res publica, wörtlich eigentlich „öffentliche Sache, öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung „Gemeinwesen“, auf moderne Verhältnisse übertragen auch „Staat“) bezeichnet man die Verfassungsform des Römischen Reiches in der Zeit zwischen dem Ende der Königsherrschaft (angeblich im ...

  4. Das republikanische Prinzip hat aber noch eine zweite Bedeutung. Die Bezeichnung Republik kommt vom lateinischen "res publica". Das meint einen Staat, der der "gemeinsamen Sache" aller Bürger:innen, also dem Gemeinwohl, verpflichtet ist. Der Staat steht den Bürger:innen in dieser Vorstellung nicht als "böse Macht" gegenüber, sondern er wird ...

  5. Republikprinzip. Das Republikprinzip ist eines der in Art. 20 Abs. 1 und Art. 28 Abs. 1 GG Grundgesetz (GG) festgelegten und gemäß Artikel Art. 79 Abs. 3 GG unabänderlichen Staatsstrukturprinzipien der Bundesrepublik Deutschland (siehe Ewigkeitsklausel) und stellt klar, dass die Bundesrepublik Deutschland eine Republik ist.

  6. Die Verfassung der Republik Venedig war im Wesentlichen mit der so genannten Schließung des Großen Rates im Jahre 1297 abgeschlossen. Mit der serrata wurde der größte Teil der Bevölkerung dauerhaft von der Teilnahme an der Macht ausgeschlossen und eine oligarchische Herrschaft eines geschlossenen Kreises von Adelsfamilien installiert (siehe: Patriziat von Venedig ) .

  7. 23. Dez. 2011 · Für Jean-Jacques Rousseau brachte die Republik als Gesetzesherrschaft den allgemeinen Willen zum Ausdruck; seiner Auffassung nach konnten einzig Regierungen republikanisch verfasster Staaten Legitimität für sich beanspruchen. Der Begriff Republik ist aber stets vieldeutig geblieben, ebenso der Terminus Republikanismus als vom Liberalismus zu unterscheidende freiheitliche Geisteshaltung.