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  1. Dieser Band entstand anlässlich der Online-Edition der Hamburger Universitätsmatrikel. Er stellt das Hamburger Matrikelportal vor, behandelt Aspekte der (digitalen) Quellenkunde, bietet ein erstes Beispiel für die wissenschaftliche Auswertung der Hamburger Matrikelkarten und wirft mit Rostock, Kiel und Braunschweig einen vergleichenden Blick auf die Matrikelüberlieferung und -edition ...

  2. Die Universitätsmatrikel ist das Verzeichnis der Mitglieder einer Universität. Diese werden dort anhand von Matrikelnummern identifiziert. An vielen Universitäten können sich auch Vereinigungen von Mitgliedern der Universität in die Matrikel eintragen lassen. Die individuelle Registrierung als universitätszugehörige Person bedeutete im europäischen Mittelalter und in der Frühen ...

  3. aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen. „Die Universitätsmatrikel ist das Verzeichnis der Mitglieder einer Universität. Diese werden dort anhand von Matrikelnummern identifiziert. An vielen Universitäten können sich auch Vereinigungen von Mitgliedern der Universität in die Matrikel eintragen lassen.

  4. Schulunterlagen. Die Jahresberichte der Matrikel enthalten unter anderem Namens-, Alters- und/oder Geburtsangaben, sowie Wohnort und Beruf des Vaters. Im Mittelalter entstanden im 12. Jahrhundert in Europa die ersten Universitäten, wie z.B. in Paris, Bologna oder Oxford. Diese gingen aus Kloster- und Domschulen hervor.

  5. Universitätsmatrikel. Die Studentenkanzlei führt die Universitätsmatrikel der LMU, d.h. das zentrale Verzeichnis aller Studierenden, die an unserer Universität immatrikuliert sind bzw. seit 1970 immatrikuliert waren. Die älteren Matrikeln seit 1472 befinden sich im Universitätsarchiv. Wurden die Studierenden in früheren Jahrhunderten ...

  6. Das Archiv der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster hat die Matrikelbücher der Universität von 1780 bis 1905 digitalisiert und online als PDF-Dateien zur Verfügung gestellt. Solche Matrikeln gehören wie die Kirchenmatrikel oder Adress- und Bürgerbücher zu den Quellen des Familienforschers. Sie können helfen, "Tote Punkte" bei ...

  7. Der Be­stand nimmt Ma­tri­kel in jeg­li­cher Form (Buch, Kar­tei oder Datei) auf. Bis­her ent­hält er eine Datei mit An­ga­ben zu den Stu­die­ren­den der 1970er–1990er Jahre, die aus Da­ten­schutz­grün­den der For­schung noch nicht zur Ver­fü­gung steht. Lauf­zeit der Akten: 1970er–1990er Jahre. Um­fang: 0,3 lfm.