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  1. Rudolf Breitscheid (* 2. November 1874 in Köln; † 24. August 1944 im KZ Buchenwald) war ein deutscher Politiker. Der promovierte Nationalökonom engagierte sich zunächst in der linksliberalen Freisinnigen Vereinigung, ab 1908 war er Vorsitzender der Demokratischen Vereinigung.

  2. Bei den Reichstagswahlen vom 6. Juni wird er für die USPD in das Parlament gewählt. Breitscheid, der zur engeren USPD-Führung gehört, lehnt die Vereinigung seiner Partei mit der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) und den Anschluss der USPD an die Kommunistische Internationale (Komintern) ab. 1922.

  3. 24. Aug. 2019 · August 1944 starb der Sozialdemokrat Rudolf Breitscheid bei einem alliierten Luftangriff im Konzentrationslager Buchenwald. Sein Eintreten für den demokratischen Rechtsstaat, seine...

  4. Rudolf Breitscheid (2 November 1874 – 28 August 1944) was a German politician and leading member of the Social Democratic Party of Germany (SPD) during the Weimar Republic. Once leader of the liberal Democratic Union, he joined the SPD in 1912.

  5. Hilferding galt er als führender Kopf der Partei, deren Politik in der Weimarer Republik er wesentlich mitbestimmt hat, denn er war eine der stärksten Stützen der Großen Koalition und der Locarnopolitik Stresemanns, der ihn 1926 in die deutsche Völkerbundsdelegation berief.

  6. www.weimarer-republik.net › parteien › spdRudolf Breitscheid

    In der SPD war Breitscheid einer der bedeutendsten außenpolitischen Sprecher. In dieser Rolle unterstützte Breitscheid die Locarnopolitik Stresemanns aktiv und wurde von diesem 1926 in die Völkerbundsdelegation berufen. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ging er ins Exil und unterhielt Kontakte zum Widerstand. Er wurde 1940 in ...

  7. Rudolf Breitscheid. Der promovierte Volkswirt Rudolf Breitscheid ist parteipolitisch zunächst dem liberalen Lager verpflichtet. 1912 tritt er zur SPD über und arbeitet von nun an für die sozialdemokratische Presse. Zwei Jahre später wird er Stadtverordneter in Berlin-Wilmersdorf.