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  1. Die ursprünglich französische Bezeichnung théodicée (später deutsch „Theodizee“) geht auf den deutschen Philosophen und frühen Vordenker der Aufklärung Gottfried Wilhelm Leibniz zurück. [2] Der Hinweis auf das Leid als religiöse oder religionskritische Frage ist bereits in Kulturen der Antike, z. B. im alten China, in ...

  2. Obwohl man die Theodizee schon vor Leibniz kannte, war er mit seinem Werk, „Essais de théodicée sur la bonté de Dieu, la liberté de l’homme et l’origine du mal“ (1710), der Erste, der die Begrifflichkeit für die Zukunft prägte. Leibniz geht davon aus, dass das Übel auf dieser Welt teilweise von Gott erschaffen wurde.

  3. Gilt als einer der letzten Universalgelehrten: Revolutionäres auf den Gebieten der Philosophie, Theologie, Mathematik, Physik, Ingenieurskunst; ferner Tätigkeit als Jurist, Historiker, Sprachwissenschaftler. Bemühungen um eine Annäherung der Kirchen. 1716 Hannover.

  4. 26. Aug. 2012 · Das Problem der Theodizee ist seit rund 2’000 Jahren dasselbe: Als Christ setze ich voraus, dass Gott existiert und dass er diese Welt (mehr oder weniger auf die Art und Weise, wie in der Genesis geschildert) geschaffen hat. Ich sehe nun aber, wenn ich um mich blicke, dass in dieser von Gott geschaffenen Welt viel Übles existiert.

  5. www.philoclopedia.de › glaubenskritik › theodizeeDie Theodizee - Philoclopedia

    Der Philosoph und Universalgelehrte Gottfried Wilhelm Leibniz prägte für ihn genuin den Terminus théodicée[3], was übersetzt so viel heißt wie „Gerechtigkeit Gottes“. Das Theodizeeproblem und diverse Lösungsvorschläge werden aber schon spätestens seit den Epikureern diskutiert [4].

  6. www.archiv-swv.de › pdf-bank › Leibniz, GLeibniz - Die Theodicee

    Leibniz: Die Theodicee 4 nicht Eingeweihten, ausgeschlossen waren. Diese Verrichtungen waren oft lächerlich und widersinnig und man musste sie geheim halten, um sie vor Ver-achtung zu schützen. Die Heiden hatten ihren Aber-glauben; sie rühmten sich der Wunder; alles war bei ihnen voll von Orakeln, Vogelschauen, Prophezeihun-

  7. (griech. theos: Gott; dike: Recht), bezeichnet die von der Stoa und Gnosis versuchte, später v.a. von Leibniz (von dem auch dieser Begriff stammt) systematisch durchgeführte Rechtfertigung Gottes hinsichtlich des von ihm zugelassenen, aber nicht gewollten Übels in der Welt.