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Der Utilitarismus (lateinisch utilitas, Nutzen, Vorteil) ist eine Form der zweckorientierten (teleologischen) Ethik (Nutzethik), die in verschiedenen Varianten auftritt. Auf eine klassische Grundformel reduziert besagt er, dass eine Handlung genau dann moralisch richtig ist, wenn sie den aggregierten Gesamtnutzen, d. h. die Summe des ...
Erfahre, was Utilitarismus bedeutet, wie du Handlungen beurteilst und welche Prinzipien du beachten solltest. Lerne die 4 Merkmale des Utilitarismus kennen: Konsequenzenprinzip, Hedonistisches Prinzip, Universalistisches Prinzip und Utilitätsprinzip, und wie du Moral und Kritik am Utilitarismus verstehen kannst.
Der Utilitarismus ist eine ethische Theorie, die besagt, dass moralische Urteile über Handlungen und/oder Regeln darauf beruhen sollten, wie gut sie für die Allgemeinheit sind. Erfahre mehr über das Nützlichkeitsprinzip, die Anwendung und die Kritik des Utilitarismus anhand von Beispielen.
Der Utilitarismus ist eine normative Ethik, die Handlungen nach ihrer Wirkung auf das Gesamtnutzen aller betroffenen Menschen oder Lebewesen beurteilt. Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Varianten, die historischen Wurzeln und die Anwendungsbereiche des Utilitarismus in der praktischen Philosophie.
Utilitarismus ist eine philosophische Strömung, die menschliches Handeln nach den Folgewirkungen beurteilt, die es für das Gesamtwohl einer Gesellschaft erhöhen. Das Politiklexikon der bpb.de erklärt die Grundlagen, die Kritik und die Beispiele von Utilitarismus in der Politik und anderen Bereichen.
- Bundeszentrale Für Politische Bildung
Utilitarismus ist eine angelsächsische Strömung, die die Moral in der Suche nach dem größtmöglichen individuellen Glück für eine möglichst große Zahl von Menschen begründet. Der Utilitarismus bewertet die Werte der Handlungen anhand ihrer Folgen, die er als quantitativen oder qualitativen Hedonisten bewertet, und verwendet das Hedonistische Kalkül, um die bestmöglichen Bedingungen für das Erreichen des Glücks zu sichern.
4. März 2017 · Der Utilitarismus ist eine normative Form der konsequentialistischen Ethik, die klassisch besagt, dass diejenige Handlung zu präferieren bzw. moralisch optimal ist, die unter allen Handlungsalternativen den größten aggregierten Gesamtnutzen bzw. das größte Glück für alle Beteiligten stiftet.
